Für Cowgirls und Cowboys: Baked Beans Eintopf mit Rind

Yee-haw!
Hier wird eingeheizt mit einem deftigen Eintopf, der wie direkt vom Lagerfeuer schmeckt.

Der (für mich zumindest) unangenehmste Teil des Jahres ist gerade voll am Laufen.
Immer noch dunkel, kalt, ungemütlich.
Wenig Frisches, außer meiner 14-tägigen Direktlieferung sizilianischer Orangen, die mich zumindest ein wenig durch die so unbunte Zeit retten.

Zeit für Soulfood.
Eintöpfe, Currygerichte, bitte auch nicht allzu schwer nach den ganzen Festtagen sollen es sein und für Hülsenfrüchte bin ich sowieso immer zu haben.

Weiße Bohnen sind eine sehr gut verwertbare Proteinquelle und von mir heiß geliebt als Muskelfutter nach dem Sport.
Ich bevorzuge hier unbedingt immer die getrockneten, der Geschmack und die Konsistenz sind einfach besser. Durch die lange Einweichzeit werden zusätzliche Vitamine und Nährstoffe freigesetzt – die Bohne macht sich bereit zum Keimen.
Da ein Teil der Nährstoffe auch ins Wasser übergeht, kocht man die Bohnen am besten dann direkt darin und verwendet es weiter.

Es gibt viele wunderbare Eintöpfe und Gerichte mit den weißen Allroundern, diesmal hab ich mich für einen Eintopf im Baked Bean Style entschieden.

Selbst gemachte Baked Beans sind ganz wunderbar und kaum zu vergleichen mit denen aus der Dose oder was man auf manchen Frühstücksbuffets so findet, das nur nach Zucker schmeckt.
Süßlich-rauchig müssen sie sein für mich, gerne auch mit ein wenig Schärfe und lange im Ofen gebacken.
Ich habe dazu noch Rindfleisch kombiniert, das mit den Bohnen im Bräter mitgeschmort wird, zusätzlich Geschmack abgibt.
Nach 3-4 Stunden Geduld wird man mit einem wundervollen Eintopf mit cremigen Bohnen und zartem Fleisch belohnt.
Yee-haw eben.

Wie viele Eintopfgerichte, die wundervoll schmecken, gewinnt auch dieses keinen Schönheitspreis, ein bisschen hübscher als mein letztjähriger Bohnen-Ugly-Kandidat, die Toskanischen Bohnen mit Salsiccia, ist es aber schon geraten.

Dazu passt wunderbar ein amerikanischer Cole Slaw, bei mir wie immer die Variante ohne Mayo.

Zutaten für 2-3 hungrige Cowgirls und Cowboys:

300 g getrocknete weiße Bohnen
600 Rindfleisch zum Schmoren, in Stücke geschnitten
Butterschmalz
2 Knoblauchzehen
1 große Zwiebel
2 Möhren und 2 Petersilienwurzeln
3-4 EL Senf, mittelscharf
1 Prise Nelken, gemahlen
5-6 EL Rübensirup
5-6 EL Tomatenmark
2-3 TL getrocknete Chipotle (geräucherte Jalapenos) oder 2 TL Rauchsalz + Tabasco nach Gusto
Salz

Die Bohnen über Nacht in reichlich kaltem Wasser einweichen.

Bohnen im Einweichwasser aufsetzen und ca. 1 h knapp gar kochen (bei mir waren sie dann noch recht hart, nicht beirren lassen). Kochwasser nicht wegschütten.
In der Zwischenzeit die Zwiebel, Möhren und Petersilienwurzeln würfeln, Knoblauch fein hacken.
In einem großen Bräter das Rindfleisch in Butterschmalz scharf anbraten, das Wurzelgemüse und den Knoblauch hinzufügen, weiterbraten.

Tomatenmark hinzufügen, unter Rühren kurz mitbraten, die Bohnen mit ihrem Kochwasser hinzugeben.
Senf, Rübensirup, Nelken und Chipotle hinzugeben.
Achtung: noch kein Salz hinzugeben, sonst werden die Bohnen (wie viele andere Hülsenfrüchte) evtl. nicht richtig weich.

Deckel auf den Bräter und im Ofen bei 150° 3-4 Stunden schmoren lassen, in der letzten dreiviertel Stunde den Deckel entfernen.
Ganz am Schluss erst mit Salz abschmecken.

Print Friendly

Mehr davon!

Veröffentlicht unter Eintopf/Suppen | Verschlagwortet mit , , | 16 Kommentare

Belugalinsen-Salat mit gebratener Lachsforelle

Ein wundervolles neues Jahr wünsche ich euch, mit ganz viel Gesundheit und Glück!

Ich bin so langsam auch wieder aus dem winterlichen Feiertags-WWW-Schlaf erwacht, der dann irgendwie doch sehr erholsam war.
Wir haben viel gefeiert, noch mehr geschlafen, gelesen, gefaulenzt und reichlich und gut gegessen.

Wie jedes Jahr, kommt bei uns aber nun sofort die Lust auf Leichteres, Frisches und Gesundes.
Ist einfach so, wir verzehren uns momentan nach Gemüse und Salaten, nur leider hat die Wintersaison ja da eine recht begrenzte Auswahl zu bieten.
Es gibt trotzdem genügend, um die Gelüste zu stillen, wie hier zum Beispiel ein leichter Salat aus fein nussigen Belugalinsen und Wurzelgemüse mit einem Stück gebratener Lachsforelle.

Die im Rohzustand komplett schwarzen Belugalinsen verlieren zwar leider beim Kochen etwas ihre Farbe, sind aber wirklich wunderbar fein im Geschmack und eignen sich natürlich auch toll als Beilage, sie zerkochen nicht, sondern behalten ihre Form und sind damit optisch besonders hübsch.
Für einen Salat wie diesen hier einfach perfekt.

Eine gute Lachsforelle gehört mit zu unseren Lieblingsfischen und ist außerdem äußerst gelingsicher.
Mit Haut in etwas Butter sanft gebraten, kann hier wirklich nicht viel schief gehen und man wird mit einem wunderbar saftigen, geschmackvollen Fischerlebnis mit Knusperkruste belohnt.

Zutaten:

400 g Lachsforellenfilet mit Haut
1-2 EL Butter

120 g schwarze Belugalinsen
60 g rote Linsen
1 ca. 10 cm langes Stück Porree
1 Möhre
1 kl. rote Spitzpaprika
1/2 kleiner Apfel, geschält und entkernt
150 ml Gemüsebrühe
4 EL Olivenöl
1 EL Vincotto oder ersatzweise ein Balsamico mit Frucht
2-3 EL Weißweinessig
1 EL Zucker
1 TL Currypulver
1/2 Bund glatte Petersilie
Salz und Pfeffer

Die Belugalinsen und die roten Linsen getrennt voneinander nach Packungsanweisung knapp garen.
Porree, Möhre und Spitzpaprika putzen und in Brunoise schneiden. Apfel schälen und ebenfalls in kleine Würfelchen schneiden.

Das Gemüse im Olivenöl andünsten, nach ein paar Minuten mit der Gemüsebrühe ablöschen. Pfanne vom Herd nehmen, Vincotto, Weißweinessig, Zucker, Currypulver unterrühren, die Apfelstückchen hinzufügen.
Alles mit den vorbereiteten Linsen mischen, mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer abschmecken.
Petersilie grob hacken und untermischen.
Mindestens 1/2 Stunde durchziehen lassen, der Salat schmeckt sowohl lauwarm als auch kalt.

In der Zwischenzeit in einer Pfanne die Butter bei mittlerer Hitze schmelzen lassen. Forellenfilet erst mit der Hautseite nach unten langsam braten, bis die Haut eine schöne goldgelbe Farbe aufweist. Einmal wenden und auf der Fleischseite ebenfalls kurz braten, danach erst leicht salzen.
Mit dem Linsensalat servieren.

Print Friendly

Mehr davon!

Veröffentlicht unter Fisch, Salate, Vorspeisen | Verschlagwortet mit , , | 10 Kommentare

Frohes Fest!

Bloß keinen Stress.
Das ist mein Motto zum diesjährigen Weihnachtsfest und darum geht es heute hier auch sehr minimalistisch zu.

Liebe Leser und liebe Mit-Blogger, ich wünsche euch allen ein wundervolles, friedliches und eben stressfreies Weihnachtsfest, Erholung vom Alltag, dass alle eure Wünsche in Erfüllung gehen, schöne Stunden mit euren Lieben und einen richtig tollen Start in 2013.

Ansonsten halte ich es wie Miss Boulette und freue mich über ein paar entspannte Tage mit richtig heißem Essen, das ich auch mit niemandem teilen möchte außer meiner Familie und Freunden.

Bis nächstes Jahr!

 

Print Friendly

Mehr davon!

Veröffentlicht unter Allgemein | 3 Kommentare

Weihnachtsbrunch – Blinis mit Räucherlachs und Schnittlauchschmand

Noch Ideen für den Weihnachtsbrunch gesucht?

Diese wunderbaren Flauschis habe ich euch ja letztens schon ans Herz gelegt, heute gibt es einen Klassiker aus der russischen Küche – Blinis.
Ich finde, russische Gerichte passen immer so prima in den Winter, man assoziiert ganz einfach sofort „Kälte“ damit, oder?
Der wilden Pouletfrau geht es wohl genauso, die hat ihren Adventskalenderbeitrag nämlich mit dem klassischen Borschtsch bestückt und den möchte ich genau so auch noch ausprobieren.
Über das Kochbuch vom Kaminer, Quelle dieses Rezepts, denk ich nämlich auch noch nach, die Beschreibung verheißt amüsantes.

Die leckeren kleinen Buchweizenpfannkuchen kann man natürlich ganz prima mit Beluga Kaviar essen, ich habe aber eine etwas preisgünstigere Variante mit Räucherlachs und Schnittlauchschmand gewählt.

Das Rezept habe ich hier bei lecker.de gefunden, allerdings hab ich etwas mehr Buchweizenmehl als angegeben verwendet, um den nussigen Geschmack noch etwas zu betonen.

Die Blinis gehen sehr einfach und schnell und schmecken superlecker zu Lachs, der Schnittlauchschmand dazu war ausgesprochen gut. Wer Schnittlauch nicht mag, kann diesen aber auch durch Dill ersetzen.

Die fertigen Blinis werden dann mit einem Klecks Schmand getoppt und mit Räucherlachs belegt, bei einem Buffet stellt man allerdings am besten beides getrennt daneben, da der kleine Pfannkuchen sonst zu schnell pappig wird.

Für den Schnittlauchschmand 1 Becher (200 g) Schmand mit 1 Bund Schnittlauch und Fleur de Sel nach Geschmack verrühren.

Zutaten für die Blinis:
1/2 Würfel  frische Hefe
1/2 TL Zucker
150 ml Milch
50 g Buchweizenmehl
75g Weizenmehl
2 EL Butter
1 Ei (Größe M)
1/4 TL Salz
1 EL  Crème fraîche
2 EL Olivenöl

Hefe und Zucker eine Viertelstunde in ein paar EL lauwarmem Wasser auflösen, Milch erwärmen (Achtung, soll nur lauwarm sein, auf gar keinen Fall mehr als 40°). Mehl mit der Hälfte der Milch und der Hefemischung in eine Schüssel geben,  zu einem glatten Teig verkneten.
Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
Die Butter in einem kleinen Töpfchen schmelzen, das Ei trennen.
Das Eigelb, den Rest der Milch, Salz, 1 Esslöffel Crème fraîche und die Esslöffel Butter unterkneten.
Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unterheben, dann den Teig nochmals 30 Minuten gehen lassen.
Öl oder Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Kleine Häufchen in die Pfanne setzen, die Blinis einmal wenden und dann warm halten.
Auf die fertigen Blinis etwas Schnittlauchschmand und eine Scheibe Räucherlachs geben.

Eventuelle Reste schmecken übrigens auch wunderbar mit *räusper* Nutella.

Print Friendly

Mehr davon!

Veröffentlicht unter Fisch, Frühstück/Brunch, Gebäck, Vorspeisen | Verschlagwortet mit , | 19 Kommentare

Nachgekocht: Spaghetti mit Trüffelschaum und Jakobsmuscheln

Lieber Robert,
nachdem man letztens auf lamiacucina  beunruhigende Worte lesen musste, die „beste Tage vorbei“ und „Konsequenzen ziehen…“ beinhalteten, liefen mir erst mal  kalte Schauer der Angst über den Rücken.

Für mich einer der inspirierendsten und tollsten Blogs mit bewundernswertem chemischem Fachwissen, Kreativität, Sprachwitz und großem handwerklichem Können sowie beneidenswerter Geduld des Verfassers.
Da werden filigrane Teigtäschlein gebastelt, die mich schon beim Hinsehen nervös machen.

Gerade zuletzt wieder zwei deiner wundervollen Nudel-gepaart-mit-Trüffel-Rezepte nachgekocht, denen wir schmachtend erlegen sind. Hier stimmt einfach alles – Textur, Zusammenstellung, Geschmack. Schlichte Perfektion.

Diese wundervollen Tagliatelle mit Trüffelschaum haben uns sehr begeistert und auch die feine Alfredo Version, die letzte Woche wiederbelebt wurde, hat uns ins Schwärmen versetzt.
Solche Gerichte kann man gar nicht oft genug wiederauferstehen lassen.

Die Spaghetti zum Trüffelschaum haben wir natürlich auch selbstgemacht und noch um ein paar sautierte Jakobsmuscheln ergänzt, es ist ja schließlich gerade Weihnachtszeit und man gönnt sich ja sonst nichts *räusper*.
Hätte es nicht unbedingt gebraucht, war aber wunderbar gut.

Lieber Robert, ich bin mir sicher, dass du die beängstigenden Worte gar nicht ernst gemeint hast und freue mich auf weitere Rezepte von dir, die mich immer wieder staunen und andächtig bewundern lassen.

Ich krieg zwar nichts von KitchenAid, aber ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass der passende Nudelvorsatz einen Heidenspaß macht. Man braucht keine zweite Person, es geht supereinfach und schnell, ohne jeglichen Kraftaufwand oder große Koordination und ist einfach eine Freude, mit diesem Teil Nudeln zu machen, natürlich besonders an langen Winterabenden.

Rezept? Gibt es hier heute keines, ihr wisst ja, wo ihr es findet 🙂

Print Friendly

Mehr davon!

Veröffentlicht unter Fisch, Pasta | Verschlagwortet mit , , | 8 Kommentare

Weihnachtliche Gewürz Schokoküchlein mit flüssigem Kern

Knarrr… Ächzzz… Quiiiietsch…
Hier öffnet sich heute das 11. Türchen des kulinarischen Adventskalenders und dahinter verbirgt sich eine dunkle, süße, warme Überraschung.

Ich freue mich sehr, mit meinem Blog dieses Jahr das allererste Mal an Zorras legendärem Adventskalender teilnehmen zu dürfen, den ich letztes Jahr nur aus der Ferne bewundert habe.

Voll viele und voll tolle Gschänkli gibt es wieder wie jedes Jahr, wer hier nicht mitmacht, ist selbst schuld!

 

 

Ausgedacht für euch heute habe ich mir etwas mit einem meiner Lieblingswerkstoffe,  Schokolade.

Dunkel, süß und herb, verführerisch und sündig, zartschmelzend, tröstend…. es gibt wenig, das mich immer wieder so fasziniert wie Schokolade.

Es wird euch daher nicht wundern, dass der wundervolle Film „Chocolat“ mit Juliette Binoche und Johnny Depp zu meinen absoluten Lieblingen gehört.
Voller kleiner Geschichten und Dramen, die jedoch fast alle eine gutes Ende finden, voller Versuchungen und Verführungen, manchmal durch Schokolade, manchmal durch Menschen.

Meine absolute Lieblingsszene ist die, in der der Bürgermeister, der erbittert gegen die Chocolaterie der Protagonistin und auch seine eigenen unterdrückten Gefühle – er will einfach nicht wahrhaben, dass seine Frau ihn für immer verlassen hat – kämpft, ihren Laden mit Gewalt zerstört.

Während seines zerstörerischen Akts gerät ein Stückchen Schokolade auf seine Lippen – es schmilzt.
Mit ihr auch der Widerstand des erzkonservativen Bürgermeisters, der sich nun  in hemmungslosem Schlemmen der Schokolade ergibt und so am nächsten Tag von Vianne selig schlafend im Schaufenster ihres Ladens vorgefunden wird.

Ich möchte euch heute auch verführen, mit dunkler Schokolade, gepaart mit weihnachtlichen, duftenden Gewürzen, warm, teils fest, innen noch flüssig, meine Advents-Variation der Moelleux au Chocolat.

Widerstand ist zwecklos!

Die kleinen Küchlein sind supereinfach und außer einer zu langen Backzeit kann eigentlich nichts schiefgehen, sie sind sehr gut vorzubereiten (der Teig kann über Nacht im Kühlschrank aufbewahrt werden) und wunderbar als weihnachtliches Last-Minute Dessert geeignet.

Der Moment, in dem man die Minikuchen aufmacht und die heiße, flüssige und würzige Schokolade fließt heraus ist wirklich einmalig und zaubert fast jedem ein glückliches Lächeln aufs Gesicht.

Dazu passt etwas Vanilleis oder ein Klacks Sahne, die mit Orangenlikör, Whiskey oder Vanillezucker aromatisiert wurde.
Die zugegebenen Gewürze kann man auch ein wenig abwandeln und variieren,
z. B. noch eine Spur Nelke oder Anis zufügen, ganz nach Geschmack.

Zutaten für 4 Küchlein:

120 g richtig gute Zartbitterschokolade, z. B. Valrhona
4 Eier
120 g Butter
130 g Zucker
1 EL Vanillezucker
70 g Mehl
25 g Kakaopulver
1-2 EL Rum (kann problemlos wegfallen bei Kindern z. B.)
1/2 TL gemahlenen Ingwer
1-2 Msp Macis (Muskatblüte)
1-2 Msp Kardamom
1 TL Zimt

Butter und Schokolade zusammen im Wasserbad schmelzen.
Eier, Vanillezucker und Zucker zu einer hellen Creme aufschlagen, die Butter-Schokoladenmischung, Rum und Gewürze zugeben, ganz am Schluss das Mehl und Kakaopulver unterrühren.
Entweder in Dessertringe oder in kleine, gefettete und feuerfeste Förmchen geben und im vorgeheizten Ofen bei 210° ca. 9-10 Minuten backen. Achtung: wenn der Teig sehr kalt war, braucht er evtl. 1-2 Minuten länger.
Die Küchlein heiß servieren, falls sie in Förmchen gebacken wurden und sich nicht gleich lösen, kann man sie auch problemlos in der Form lassen.

 

Print Friendly

Mehr davon!

Veröffentlicht unter Dessert, Kuchen | Verschlagwortet mit , , | 51 Kommentare