Cole Slaw – einmal ohne Mayo bitte!

Mayonnaise wird man hier vergeblich suchen.
Ich hasse Mayonnaise wie die Pest und hab sie noch niemals selbst verwendet.
Die einzige, die ich esse, ist die selbstgemachte Aioli von meiner Freundin und auch nur die. Keine andere Aioli, obwohl ich Knoblauch so liebe.

Salate mit Weißkraut hingegen gibt es bei mir im Winter dauernd, es gibt ja leider nicht so viele Salatalternativen wie im Sommer und der Kohl ist eine sehr vitaminreiche und leckere Alternative.
Ich mag meine Krautsalate am liebsten schön bunt, so wie diesen hier, dessen Zutaten ein wenig an den Wasabi Cole Slaw von David Lebovitz angelehnt ist, aber das Dressing ist dann doch wieder ganz anders.
Und ganz ohne Mayo 😉

Die Zutaten dafür:
150 g Weißkohl
2 Möhren
eine gute Handvoll Radieschen
1 kleine rote Zwiebel
2 EL Schnittlauch

Alle Zutaten in sehr feine Streifen, Schnittlauch in Röllchen schneiden. Man kann die Zutaten auch raspeln, aber ich mag sie persönlich geschnitten lieber, weil dann nicht so viel Saft verloren geht bzw. der Geschmack ist einfach anders.

Für das Dressing:
1/2 kleine Knoblauchzehe
1 EL Senf
1 EL Zucker
2 EL Weißweinessig
1 EL Sahne
1 EL Crème Fraîche
einige Spritzer Tabasco
Quelle: eigenes Rezept

Knoblauch ganz fein hacken oder pressen, alle Zutaten zu einem cremigen Dressing verrühren und mit dem Salat vermischen.

Ganz kurz vor dem Servieren noch einen Extralöffel Crème Fraîche unter den Salat heben.

 

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