Danke Heike!

Da macht man bei einem Gewinnspiel  mit und merkt es noch nicht mal.

Auf einmal hat man dann etwas gewonnen, obwohl man noch nicht mal die richtige Lösung parat hatte und die Verwirrung ist komplett.

Wenn sich die erste Konfusion gelegt hat, darf man dann zum Freuen übergehen – juhu! Gewonnen!

Sehr gespannt war ich und wurde mit einem wunderschönen Paket überrascht. Das auch ausgerechnet an einem Tag kam, an dem ein bisschen Trost nicht hätte besser kommen können.
Heike, kannst du Gedanken lesen?
Liebe Frau von Au, vielen, vielen Dank für dieses wunderschöne Päck!

 

Darinnen waren wundervolle Dinge, die alle genau meinen Geschmack getroffen haben, Mangoessig (schon getestet und zum Niederknien!), kaltgepresstes Traubenkernöl, schwäbische Nudeln vom Bauernhof, Stachelbeer-Kirsch-Marmelade, Himbeersirup und etwas, von dem ich noch rausfinden muss, was es ist und wie ich das am besten zubereite – Riebele.

Kann mir hiermit jemand helfen?  Dass es lecker sein wird, dessen bin ich mir ganz sicher, ich liebe die schwäbische Küche.
Auch Linsen mit Spätzle. Und Sössle drüber.

Übrigens:
Ich bin schon ein Carnivore, allerdings in Maßen. Und wenn, möchte ich gerne Fleisch aus guter Haltung und in guter Qualität.

Gemüse und Obst liebe ich aber über alles, schon von klein auf und das schlägt sich hier wohl augenscheinlich nieder 😉
Und deshalb jetzt geh ich einen Salat machen, mit Mangoessig.

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Durcheinander?

Da ist es nun, das angekündigte Gado-Gado.
Heißt auf Deutsch übrigens Durcheinander.

Das Wort Durcheinander ist ja im Allgemeinen eher negativ behaftet. Man möchte es aufräumen, beseitigen, Ordnung schaffen.
Die Adjektive, die einem dafür in den Sinn kommen, verheißen auch wenig Gutes.
Heilloses Durcheinander, schreckliches Durcheinander.
Unfassbares, ungeheuerliches Durcheinander.
Ich bin ganz durcheinander!

Dieses Durcheinander hier ist allerdings nur eines, wirklich köstlich. Und so, wie ich es fotografiert habe, nämlich die Sauce schön in der Mitte platziert und (noch) nicht darüber verteilt, ist es auch kein heißer Anwärter für Heikes Ugly Food , sondern noch recht hübsch anzusehen.
Beseitigen möchte und sollte man es trotzdem, es schmeckt nämlich unglaublich lecker mit der Erdnusssauce darüber.

In Indonesien ein traditionelles Gericht, das eigentlich eine komplette und äußerst gesunde Mahlzeit darstellt. Es wird oft auch mit Tofu oder Tempeh serviert.
Teils blanchierte und teils rohe Gemüse, Kartoffeln und gekochtes Ei, kalt serviert mit einer warmen, würzigen Erdnusssauce, die dann über das Gemüse gegeben wird.

Eigentlich gehören noch Krupuk dazu, diese Krabbenchips. Ich mag die aber nicht und hab sie deshalb weg gelassen.
Die Schärfe der Erdnusssauce kann man variieren, je nach Geschmack, ich mag erdnussiges gerne recht scharf und habe deshalb etwas mehr Chili verwendet.

Zutaten für die Sauce:
115 ml Raps- oder Erdnussöl
225 g rohe Erdnusskerne – nicht enthäutet (ich hab enthäutete genommen)
2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt
4 Schalotten, gehackt
1 Scheibe/EL Garnelenpaste (gibt es als Block oder im Glas, ich habe eine indonesische Paste aus gebratenen Garnelen, die ein wunderbarer Geschmacksgeber ist)
Salz nach Geschmack
1/2 TL Chilipulver (ich habe 3 getrocknete Birds Eye verwendet)
1/2 TL weicher brauner Zucker (bei mir 1 EL dunkler Muscovado)
1 EL dunkle Sojasauce
450 ml Wasser
1 EL Tamarindenwasser (ich hatte noch eine Limette übrig und hab deren Saft verwendet)
Quelle: Die indonesische Küche, 110 Originalrezepte, Christian Verlag

Öl in einer Pfanne erhitzen, Erdnüsse ca. 4 Minuten unter Rühren braten. Mit einer Siebkelle herausnehmen und abtropfen lassen. Nachdem sie abgekühlt sind, im Mixer zu einem feinen Pulver vermahlen. Öl bis auf 1 EL abgießen.
Knoblauch, Schalotten und Garnelenpaste mit etwas Salz im Mixer pürieren, dann im restlichen Öl ca. 1 Minute braten. Chili, Zucker, Sojasauce und 450 ml Wasser dazu geben. Aufkochen und dann die Erdnüsse zufügen. Ca. 10 Minuten einkochen lassen, bis die Sauce schön dick ist. Tamarindenwasser/Limettensaft hinzugeben und mit Salz abschmecken.
Vor dem Servieren in einem kleinen Topf kurz erwärmen.
Die Sauce hält sich bis zu einer Woche im Kühlschrank.

Für das Gemüse (dies sind nur Beispiele, man kann bei der Zusammenstellung nach Wunsch und nach Saison variieren, dies sind die Originalvorschläge aus dem Buch):
120 g Weißkohl, in Streifen geschnitten, knapp gar gekocht
225 g grüne Bohnen, gegart
4 Möhren, gegart, geschält und in dünne Scheiben oder Stifte geschnitten
120 g Blumenkohlröschen, knapp gegart
120 g Bohnensprossen

zum Garnieren:
Einige grüne Salatblätter und etwas Brunnenkressen
2 hart gekochte Eier, geviertelt
1 Pellkartoffel, in Scheiben geschnitten
1/2 Salatgurke, in Scheiben geschnitten
1 EL gebratene Schalotten
Krupuk nach Wunsch

Alles auf einer großen Platte hübsch anrichten, mit der warmen Sauce übergießen.

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Würziges indonesisches Kokos Grillhühnchen

Dieses indonesische Hühnchen – singgang ayam – das nicht einfach nur mariniert, sondern erst in einer würzigen Kokosmilch gekocht und dann gegrillt wird, ist der absolute Knaller.

Durch das vorherige Kochen in der Kokosmilch mit „Bumbu“, einer indonesischen Würzpaste, die ganz einfach und schnell selbst herzustellen ist, erhält das Hähnchen einen wunderbar würzigen Geschmack und wird butterzart.
Auf dem Grill darf es dann knusprig nachbräunen, bevor es endgültig auf den Teller wandert.
Das beste ist aber die würzige Sauce, die man durch das Kochen des Huhns automatisch dazu erhält und die einfach umwerfend lecker schmeckt. Das Hühnchen gibt den Geschmack an die Kokos-Gewürzmischung ab und das, was dabei rauskommt, gibt eine perfekte Begleitung zu dem gegrillten Fleisch ab.

Und das da auf dem Teller da hinten, mit dem vielen Gemüse?
Das ist Gado-Gado mit Erdnusssauce, die Bagna Cauda Indonesiens.
Mindestens genauso lecker wie das Huhn, das Rezept dazu gibt es in den nächsten Tagen hier (übrigens die beste Erdnussauce, die ich bis jetzt gemacht habe und das waren schon so einige).

Los geht es hier aber erst mal mit dem Fleisch.

1 ganzes Huhn, zerteilt
400 ml dicke Kokosmilch
250 ml Hühnerbrühe
1 Stängel Zitronengras, in drei Stücke geteilt
2 Kaffirlimettenblätter
evtl. 1-2 EL Ketjap Manis
Salz

Für die Bumbu (Würzpaste)
4 kleine Schalotten oder eine Zwiebel, gehackt
3 Knoblauchzehen, gehackt
1-3 frische oder getrocknete rote Chilischoten
2  TL gehackter frischer Ingwer
1 TL gehackter frischer Galgant (zur Not durch etwas mehr Ingwer ersetzen)
1 TL gemahlener Kurkuma
2 EL Erdnuss- oder sonstiges Pflanzenöl
Quelle: Die indonesische Küche, 110 Originalrezepte, Christian Verlag

Alle Zutaten für die Würzpaste mit 1 EL Wasser in den Mixer geben und glatt pürieren, Paste in einem Topf einmal aufkochen und 4 Min. leicht köcheln lassen.
Die Hähnchenteile und 4 EL Kokosmilch hinzugeben, alles gut mischen. Brühe, Kaffirlimettenblätter und Zitronengras zufügen. Alles zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln lassen.
Dann die restliche Kokosmilch zufügen, ohne Deckel weitere 20 Minuten köcheln, mit Salz und evtl. mit etwas Ketjap Manis abschmecken.
Hühnchen aus der Sauce nehmen.
Man kann das Fleisch gleich grillen, man kann es aber auch 24 h im Voraus zubereiten und dann erst auf den Grill legen.
Mit der Sauce servieren.

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Safran-Kokoseis mit Pistazien

Endlich, zumindest kurz hat es fast tropische Temperaturen und warme Nächte.
Ist sicher auch bald wieder vorüber, aber solange ist Zeit, sich dem sommerlichen Müßiggang hinzugeben.
Viel gibt es da bei uns nicht, mal wird gegrillt mit einem schlichten Sommersalat, mal gibt es Salat, als Dessert nur frische, süße Früchte oder ein Eis.
Aber ich finde, mehr braucht es auch nicht. Nie sind Tomaten aromatischer, Melonen saftiger, Beeren und Pfirsiche süßer.

Das Eis darf dann momentan auch gerne etwas tropisch angehaucht sein, bei küchengötter.de bin ich auf dieses schöne Kokos-Safraneis gestoßen, das ich dann noch ein wenig abgeändert habe. Ein paar gehackte Pistazien dazu, ein paar Späne von der frischen Kokosnuss.

Beim Probieren ist mir dann aufgefallen, dass das ein perfektes Dessert zu einem orientalischen oder indischen Menü sein könnte.
Dazu dann vielleicht noch ein paar exotische Früchte, im Winter kann ich mir das Ganze auch toll mit Granatapfelkernen vorstellen, optisch und geschmacklich!

Lust auf noch mehr Eisrezepte? Hier werdet ihr fündig:
Marillen-Safransorbet und Joghurteis mit karamellisierten Pistazien von Ellja
Zorras tolle Eisrezeptsammlung
Sterneverdächtige Eiskreationen von Eline
Traumhafte Pastellsorbets von der Küchenschabe
Basilikumeis ganz ohne Farbverlust bei Frau Ziii
Südfrankreich in der Eismaschine, Lavendeleis von Micha
Karamelleis aus simplem Würfelzucker bei Robert

Zutaten:

200 ml Sahne
300 ml Kokosmilch
90 g Zucker
1 Handvoll grob geraspelte frische Kokosnuss
1 Döschen Safran
1 Handvoll Pistazien, ungesalzen, geschält, gehackt

Sahne, Kokosmilch, Zucker und Safran in ein Töpfchen geben und aufkochen. 10 Minuten köcheln lassen.
Abkühlen lassen, dann für mindestens 2 h in den Kühlschrank stellen.
Pistazien in einer Pfanne ohne Fett leicht goldbraun rösten.

Die Mischung in die Eismaschine geben und nach Anweisung zubereiten. Kurz vor Ende der Zubereitungszeit die Kokosraspeln und die Pistazien unterrühren.

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Gelb, gelb, gelb!

Nach Gelb hat der Uwe von Highfoodality gefragt für den Juli.

Quietschgelb, Sonnengelb, Zitronen(falter)gelb. Kanariengelb, Knallgelb, Butterblumengelb.
Und keine Farbstoffe sollen wir nicht verwenden, nein! Aber wer braucht die schon im Juli, wenn die Natur das Beste auf den Markt wirft, was sie so zu bieten hat.

HighFoodality Blog-Event Cookbook of Colors

Diese hübsche Idee mit dem Cookbook of Colors bewundere ich schon länger, habe es aber immer wieder doch nicht geschafft, mitzumachen.

Als mir letztens beim Gemüsehändler diese ultrasonnengelben, superknackigen Spitzpaprika ins Auge gesprungen sind, ist mir aber sofort das Juli-Thema wieder eingefallen.

Dann ist mir eingefallen, dass meine hübschen gelben Monkey Face Chilis ja perfekt dazu passen müssten.

Und dann ist mir auch noch eingefallen, dass ich ja sowieso einen Vorrat an Pesto di Peperoni machen wollte, nachdem mich diese Pizza hier von Robert bzw. von Bolli’s Kitchen letztens von den Socken gehauen hat.

Das Paprikapesto auf der Pizza fand ich absolut sensationell und davon musste mehr her, auf Vorrat, solange Saison ist.
Ein schlichtes Gelb also bei mir, aber ein superaromatisches. Süße Röstpaprikaaromen mit Chilischärfe und Knoblauch.

Denn: Das Paprikapesto ist ein Allrounder, nämlich auch eine ganz wunderbare Grillsauce bzw. toll zu gebratenem Fleisch und Fisch und schmeckt auch wunderbar ganz einfach zu Pasta mit etwas Parmesan. Mit etwas guter Hühnerbrühe und etwas Sahne oder Crème Fraîche ist bestimmt auch schnell eine tolle Suppe daraus gemacht.

Außerdem ist es auch einfach ein optisches Schmankerl.
Schon mit roten Spitzpaprika war die Sauce eine Augenweide, dieses knallige Sonnengelb hier ist aber auch nicht zu verachten, pure gute Laune auf dem Teller.
Ich empfehle aber, unbedingt Spitzpaprika zu verwenden und keine normalen, der Geschmack ist süßer und intensiver und ergänzt sich perfekt mit der Chilischärfe.

Zutaten:
4 Spitzpaprika
2-4 Chilischoten, je nach Schärfe und Gusto
2-3 Knoblauchzehen
2-3 eingelegte Sardellenfilets
6-8 EL Olivenöl
Meersalz
Piment d’Espelette

Die Paprika und die Chilischoten halbieren, putzen, mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen. Unter dem Backofengrill rösten, bis die Haut schwarze Blasen wirft, etwas abkühlen lassen und die Schale abziehen.

Je nach Schärfe der Chilischoten empfehle ich Handschuhe dafür.
Man kann den Knoblauch hier entweder mitrösten oder roh dazu geben, wie man mag. Roh schmeckt er natürlich wesentlich dominanter.

Das abgelöste Fleisch zusammen mit dem Knoblauch, Sardellen, Olivenöl, Salz und Piment d’Espelette im Mixer fein pürieren.
Das Pesto ist einige Tage im Kühlschrank haltbar und lässt sich gut einfrieren.
Für gelbe Tage im nächsten grauen Herbst und Winter.

 

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Drei Sterne für Astrid

Das sternige Bewertungssystem meiner Mutter habe ich ja schon in einem der letzten Artikel vorgestellt.
Was liegt da näher, als Astrid ein eindeutiges Drei-Sterne-Gericht zum flotten Dreier zu schenken?
Alles Liebe zum Dreijährigen und hoffentlich dürfen wir dich noch lange lesen!

Geschenke für 3 Jahre Arthurs Tochter kocht

An was würdet ihr bei diesen Zutaten am ehesten denken?

Mir würde zuerst mal ein schönes Ratatouille in den Sinn kommen, ist aber komplett falsch.
Es soll heiß werden die nächsten Tage, lechzen wir da nicht alle nach kühlen, vitaminreichen Snacks?

Bei Tastespotting ist mir vor einiger Zeit diese tolle Crème Brulée aus sommerlichem Röstgemüse ins Auge gesprungen. Und nachdem es momentan schon herrliche Tomaten, Paprika und Zucchini gibt und ich auch noch verrückt auf alles schön im Ofen gebräunte bin, war das Rezept nun fällig.
Ach ja, dreierlei Gemüsesorten sind es auch noch.


Schon die Grundmasse hat unglaublich gut geschmeckt und das Endprodukt finde ich einfach nur himmlisch. Eine tolle Vorspeise für Gäste, dazu vielleicht noch einen kleinen Salat oder Röstbrot.  Und noch ein paar Tropfen richtig guten Balsamico dazu reichen.
Die dünne, knusprige Zuckerkruste knacken und dann sparsam darüber träufeln und genießen.

Die Herstellung ist überhaupt nicht schwierig, braucht nur ein bisschen Zeit. Einiges am Rezept hab ich etwas abgeändert (das Originalrezept findet ihr im Link, hier meine Version) und als das ganze im Ofen war, ist mir auch aufgefallen, dass ich die Zwiebel vergessen habe, aber das Ergebnis ist wirklich sensationell gut.
Drei Sterne eben.

Die Zutaten dafür:

2 große, reife Tomaten, überbrüht und gehäutet
2 große rote Spitzpaprika
3 Knoblauchzehen
1 kleine Zucchini
einige Zweige frisches Basilikum, Thymian, Oregano
2 EL bestes Olivenöl
1 EL Balsamicoessig, darf gerne vom „guten“ sein
2-3  Eigelb, je nach Größe
100 ml Sahne
1 guter TL Piment d’Espelette
Meersalz oder Fleur de Sel
Zucker zum karamellisieren

Zuerst die Paprika putzen, halbieren und unter dem Ofengrill auf einem Backblech rösten, bis die Haut schwarz wird. Kurz abkühlen lassen, die Haut abziehen und in Stücke schneiden.
Zucchini und gehäutete Tomaten in grobe Stücke schneiden, zusammen mit den geschälten Knoblauchzehen in eine feuerfeste Form geben, mit Olivenöl beträufeln, etwas Salz und etwas Zucker bestreuen und bei 240° im Ofen ca. 30 Minuten rösten, bis das Gemüse eine schöne braune Farbe angenommen hat.
Gemüse inkl. evtl. ausgetretenem Saft in einen Mixer geben, die Paprika und die Kräuter hinzufügen und alles fein pürieren.

Die Sahne, Eigelb, Balsamico, Piment d’Espelette und Meersalz hinzufügen und nochmals kurz durchmixen. Durch ein feines Sieb passieren
Eine Saftpfanne 2 cm hoch mit Wasser füllen, die Masse in feuerfeste Förmchen füllen und bei 140° ca. 40 Minuten garen, bis die Masse fest ist.

Abkühlen lassen und am besten über Nacht im Kühlschrank gut durchkühlen.
Vor dem Servieren mit wenig Zucker bestreuen und mit dem Gasbrenner braun karamellisieren, danach noch mit etwas Fleur de Sel bestreuen.

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