Deutsch-französischer Bauernmarkt Neustadt/Weinstraße 05.05.2013

Endlich.
Die Zeit der Märkte und Weinfeste geht hier wieder los, man weiß momentan gar nicht, wo man zuerst hin soll.
Den wunderschönen Sonntag letzte Woche haben wir für einen Besuch des deutsch-französischen Bauernmarkts in Neustadt an der Weinstraße genutzt, wir wurden nicht enttäuscht.
Eine gelungene Mischung aus deutschen und französischen (natürlich hauptsächlich aus dem nahen Elsass…) Anbietern von regionalen Spezialitäten sowie einige Stände mit (mediterranen) Pflanzen, Kräutern und Handwerkskunst.

Nachdem es der erste Markt (und danach auch noch das erste kleine Weinfest…) für dieses Jahr war, waren wir eher in Bummel- als in Fotografierlaune, aber ein paar Impressionen hab ich für euch trotzdem mitgebracht.
Ein lohnenswerter Markt, der hoffentlich wiederholt wird.

Einige Anbieter mit Räucherfisch, direkt vor Ort frisch geräuchert, waren zu finden:

Käseliebhaber kamen hier voll auf ihre Kosten, viele elsässische Käsespezialitäten, die man gerne überall probieren konnte.

Hier gab es tolle Essige und Öle, ich konnte nicht widerstehen und hab meine doch schon recht umfangreiche Sammlung noch ein wenig aufgestockt.

Wunderbare Landbrote und natürlich der obligatorische Gugelhupf

Liköre und Sirup in allen möglichen Variationen

Es gab auch einen Stand mit Spezialitäten von Wisent, Muflon, Auerochs und Sattelschwein sowie einige Stände mit tollem Biofleisch vom Bauernhof, wir haben aber einfach nicht alles knipsen wollen und können.

Blumen, Kräuter und wundervolle mediterrane Pflanzen:

Das war es für heute mit dem Marktrundgang… als nächstes steht der Markt der Genüsse an, der dieses Jahr in Edenkoben stattfindet und nicht wie die letzten Jahre im Herrenhof in Mußbach, wir sind aber noch nicht ganz sicher, ob wir dieses Jahr auch hingehen.

Im wunderschönen Mai kann man sich vor lauter Festen und Gelegenheiten ja gar nicht mehr entscheiden 🙂
Ich wünsche euch einen schönen Feiertag und ein hoffentlich langes und tolles Wochenende!

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Choc-olatisiert: Sablés au chocolat et fleur de sel

Traumhaft sind sie, ehrlich. Ein Blog-Buster? Ja, unbedingt!!
Ich bin mal wieder choc-olatisiert, aber sowas von.

Euphorie pur, das reinste Backvergnügen und ich glaube, es sind die besten Kekse, die ich bisher gebacken habe.

Gefunden an Ostern bei Micha von Grain de Sel und ziemlich schnell nachgebacken.
Zwar stammt das Rezept vom Pariser Meisterkonditor Pierre Hermé, ist aber überraschend einfach nachzubacken und schnell gemacht.
Danke für dieses wunderbare Osterei, liebe Micha!
Leider auch ganz, ganz schnell weg.

Die Kekse sind theoretisch einige Zeit in einer Blechdose aufzubewahren – praktisch stellte sich das als fast unmöglich heraus.
„Bevor man sie in einer Brotdose aufbewahrt – haha!!
Nun gut, man kann es mal probieren. Drin waren sie auf jeden Fall mal kurz, in der Dose.

Die Konsistenz der Sablés ist wirklich – wie Micha schon erwähnte – sensationell. Mürbe und durch das Fleur de Sel und auch den verwendeten braunen Zucker sehr crispy, der Knuspereffekt ist einfach nur herrlich und die kleinen Salzkörnchen sorgen für Geschmacksexplosionen im Mund – durch Konsistenz und Kontrast.

Mal wieder ein Schokoladentraum, der zum Schmunzeln, Staunen und Schwärmen bringt, mich und alle Testpersonen zumindest.

Auch hier kann ich mal wieder nur darauf hinweisen, dieses sehr pure Schokoladengebäck steht und fällt mit einer guten Schokolade, ich habe hier mal wieder aus meinem Valrhona Vorrat geschöpft.

175 g Mehl
30 g Kakao
5 g Natron
150 g weiche Butter
120 g Rohrzucker
50 g Puderzucker
5 g Fleur de sel
Mark einer Vanilleschote
150 g Zartbitter-Schokolade

Zubereitung:
Die Schokolade mit Hilfe eines Brotmessers oder einer Reibe  fein hacken oder reiben (ich habe sie erst gut gekühlt und dann in einem Zerkleinerer geshreddert).
Mehl, Kakao und Natron vermischen und sieben. Die sehr weiche Butter mit dem  Rohrzucker, Puderzucker, Salz und Vanille gut vermischen.
Die  Mehl-Kakaomischung dazugeben und alles vermengen – die Schokolade zuletzt unterkneten.

Nur so viel wie nötig  kneten. Darauf achten, dass sich beim Rollen keine Luft einschließt. Aus dem Teig zwei 4 cm dicke Rollen formen (der Teig ist etwas  bröselig, es hilft, die Rollen in Klarsichtfolie zu formen). 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Ein paar Minuten warten, bis der Teig sich  ohne zu brechen schneiden lässt.

Dann 1cm dicke Scheiben schneiden und mit ein wenig von etwa 2-3cm Abstand auf ein Blech mit Backpapier verteilen. Die Kekse gehen noch ein wenig auseinander, also unbedingt genügend Platz lassen.

Bei 170 °C Umluft nicht mehr als 11-12 Minuten backen, sie dürfen nicht austrocknen. Wenn man die Kekse herausholt und hat das Gefühl, sie bräuchten eigentlich noch kurz, sind sie genau richtig.
Komplett abkühlen  lassen, bevor man sie in einer Blechdose aufbewahrt.

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Skandalös

Liebe Leser,

ich möchte heute meinen Blog nutzen, um auf die geplante Neuregelung des Saatgut-Marktes durch die EU hinzuweisen – die ich persönlich völlig absurd und erschreckend finde.

Bitte lest euch diese Artikel mal durch:

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/25/eu-verordnung-zum-saatgut-langsam-stirbt-die-artenvielfalt/

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/empoerung-ueber-eu-verordnung-aufstand-gegen-die-saatgut-lobby-1.1658001

Obwohl die EU wohl schon in einigen Punkten zurückgerudert ist, bedeutet das immer noch eine massive Bedrohung für viele alte, rare und schmackhafte Obst- und Gemüse-Sorten, mir fehlt hier jegliches Verständnis.

Wer gerne genießt und isst – und ich weiß, dass meine Leser das ausnahmslos alle tun-  weiß meist auch die geschmacklichen Vorzüge und Vielfalt vieler relativ raren Sorten zu schätzen, ob nun als Hobbygärtner oder frisch vom Markt oder dem Gemüsehändler nebenan.

Und obwohl ich oft die Wirksamkeit von Onlinepetitionen, die ich als relativ „bequem“ empfinde, ein wenig in Frage stelle, hoffe ich, dass ich mit diesem Artikel einige zu einer Stimme bewegen kann.
Momentan ist Ilse Aigner wohl noch dagegen, ich hoffe, dass mit vielen Gegenstimmen eine Festigung der Position erreicht werden kann.

Unterzeichnen könnt ihr z. B. hier:
http://www.avaaz.org/de/monsanto_vs_mother_earth_loc/?fJxZDeb&pv=29

Vielen Dank – ich wünsche euch eine schöne und artenreiche Pflanz- und später dann Erntezeit, bei mir geht es heute mittag ans Einpflanzen der Tomaten und Chilis.

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Das spanische Mandelhuhn

Wenn Gerichte zweimal innerhalb nicht allzu langer Zeit gekocht wurden, haben sie bei uns gute Chancen, ein Dauerbrenner zu werden.

So geschehen mit dem wundervollen spanischen Mandelhuhn der Frau Küchenschabe.
¡Caramba!  Was für ein Huhn, was für eine Sauce!

Einfach und so köstlich, mit allem, was die spanische Küche so typisch macht: Mandeln, Sherry, Knoblauch, Safran.
Chili habe ich ersetzt durch noch mehr Spanien – eine Prise scharfes Pimenton de la Vera.

Die Sauce wird dick und sämig und es braucht dazu eigentlich nur ein schönes Baguette zum Auftunken und vielleicht noch einen grünen oder gemischten Salat.

Und so wurde aus einem französischen Huhn (wir sind ja große Fans des französischen Loué-Geflügels) in nur einer Dreiviertelstunde ein spanisches.

Liebe Küchenschabe, vielen Dank für dieses wunderbare Huhn, ich hoffe, dass ich noch mehr dafür begeistern kann, denn es lohnt sich.

Der Knoblauch darf hier übrigens gerne etwas gebräunt werden, das Röstaroma ist hier ausgesprochen erwünscht und passend.
Also, ausprobieren, nachkochen und draußen im Sonnenschein mit einem frischen Salat genießen.

Pollo en pepitoria (Huhn mit Mandel-Eier-Sauce)
Zutaten für 3-4 Personen (wir haben die Menge auch schon zu zweit geschafft)
ca. 100 ml Olivenöl
75 g geschälte Mandeln
3 Knoblauchzehen, in dünne Scheiben geschnitten
2 Scheiben weißes Landbrot, ohne Rinde
2 Hühnerbrüste, gehäutet, in serviergerechte Stücke zerteilt
Salz und Pfeffer
ca. 300 ml Hühnersuppe
1/4 TL zermahlene Safranfäden
125 ml trockener Sherry (fino)
1 Lorbeerblatt
etwas Chili (ersetzt durch scharfen Pimentón de la Vera)
1 TL frisch gehackter Thymian
3 – 4 Eigelbe von hart gekochten Eiern, zerdrückt
frisch geriebene Muskatnuss
3 EL fein gehackte Petersilie

In einer Pfanne einige Esslöffel Olivenöl auf mittlerer Stufe erhitzen. Die Mandeln hineingeben und in drei bis fünf Minuten goldgelb rösten. Mit einer Schaumkelle in einen Mixer oder Mörser geben. Den Knoblauch in dem verbliebenen Öl auf mittlerer Stufe ein bis zwei Minuten leicht bräunen. Zu den Mandeln geben. Das Brot im selben Öl etwa fünf Minuten von beiden Seiten rösten, bis es goldbraun ist.
Aus der Pfanne nehmen, in mehrere Stücke zerteilen und zusammen mit dem Chili bzw. Pimenton de la Vera in den Mixer oder Mörser geben.

Die Hühnerstücke mit Salz und Pfeffer würzen. In einem großen, schweren Schmortopf das restliche Öl auf großer Stufe erhitzen. Die Hühnerstücke hineinlegen acht bis zehn Minuten von allen Seiten goldbraun anbraten. Auf einen Teller legen.

Von der Hühnersuppe zwei Esslöffel abnehmen und in einen kleinen Topf füllen. Den Safran einrühren und etwas erwärmen. Beiseite stellen. Mit der verbliebenen Suppe und dem Sherry den Bratensatz des Huhnes ablöschen und vom Pfannenboden losrühren. Die Hühnerstücke wieder in die Pfanne legen, Lorbeerblatt und Thymian hinzufügen. Die Temperatur auf niedrige Stufe stellen und die Hühnerteile weitere zehn Minuten schmoren, bis sie gar sind.

Inzwischen den Safran mitsamt der Flüssigkeit und dem zerdrückten Eigelb unter die Mandelmasse mischen und alles fein zermahlen, sodass eine sogenannte Picada ensteht. Eventuell noch etwas Suppe dazugeben. Sobald das Huhn gar ist, die Picada sorgfältig unterrühren und noch einige Minuten köcheln lassen, bis die Sauce eindickt.

Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren. Dazu passt Reis oder frisches Baguette, wir hatten auch schon schlichte Kartoffeln dazu und fanden es sehr lecker.

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Frühlings-Maracuja-Tartelettes und Krötenschweinereien

Da ist er nun, in aller Pracht fast über Nacht gekommen, der Frühling.

Ich finde es mal wieder absolut überwältigend, da zu wohnen, wo ich eben wohne – hier blühen gerade Mandelbäume, Osterglocken, Weißdorn, Tulpen, Löwenzahn und noch ein paar letzte Krokusse, alles auf einmal. Auf den Felder sprießt der frische Salat und endlich nun auch der Spargel.
Viele Bäume zeigen ihre ersten Blattspitzchen, in diesem besonderen Grün, dass man nur ein, zwei Wochen Ende April genießen kann, bevor es in das endgültige Sommergrün übergeht.

Mein Apfelbäumchen hat ebenfalls über Nacht die ersten grünen kleinen Blättchen bekommen, es wird nicht mehr lange dauern und dann kommen seine wunderschönen rosa-weißen Blüten. Und hoffentlich viele Äpfel!

Ein tolles Spektakel haben wir am Sonntag im Wald erlebt – eine Krötenwanderung, wie wir sie in diesem Ausmaß noch nie erlebt haben, der Wald war vollgepackt mit paarungswilligen Kröten, wandernd, suchend, auf den Wegen herumhüpfend, überall.
Ein Weibchen, das schon ein Männchen auf dem Rücken trug und noch 3, 4 wartende Bewerber hinter sich hatte, war keine Seltenheit.
Wir mögen die kleinen Kerlchen sehr und haben auch viele in direkter Nachbarschaft, die Babies verirren sich oft mal in unseren Hausflur oder in den Hof.

Zu diesem traumhaften Frühling, auf den wir nun alle so lange gewartet und dabei gelitten haben, gibt es bei mir ein paar frisch-fruchtige Maracuja Tartelettes, die ich hier bei livingathome gesehen habe.

Das Himbeersorbet habe ich großzügig weg gelassen, für Himbeeren ist es ja noch viel zu früh.
Ähnlich wie die Tarte au Citron, die es ja in Perfektion schon hier, hier und hier zu bewundern gibt, durch die verwendete Maracuja mal etwas anderes, aber ebenfalls schön frühlingsfrisch, osterglockengelb und mit einer leichten Säure, die es für diese Tarte unbedingt braucht.

Ist das nicht eine schöne Überbrückung, bis es bald auch Rhabarber und Erdbeeren frisch vom Feld gibt?

Warum man das Eiweiß aber schlagen und unterziehen soll, hat sich mir nicht erschlossen – es verhindert eine homogene Creme und ich würde es nächstes Mal nicht mehr machen, aber das könnt ihr halten, wie ihr wollt.

Zutaten für die Maracuja-Tarte(lettes):
60 g Butter
15 g gemahlene Mandeln
100 g Puderzucker
3 Eier (Kl. M)
100 g Mehl
3-5 Passionsfrüchte, je nach Größe
2 El Zitronensaft
3 Eigelb (Kl. M)
100 ml Sahne

Butter schmelzen. Mandeln, 30 g gesiebten Puderzucker, danach 1 Ei und das Mehl kurz mit den Knethaken vermengen. Teig in Folie wickeln und über Nacht kalt stellen.
Passionsfrüchte halbieren, das Innere herauslösen und durch ein Sieb streichen.
Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis (odere mehrere kleine, wenn ihr wie ich Tartelettes machen wollt) ausrollen.
In eine gefettete Tarteform von 24 cm (oder kleinere Tarteletteformen) drücken, mit Backpapier und Linsen o.ä. belegen und bei 180° auf der 2. Schiene von unten ca. 20 Minuten blindbacken.

Das Maracujamark mit Zitronensaft, 70 g gesiebtem Puderzucker, übrigen Eiern und Eigelben glatt rühren. Sahne steif schlagen und unterheben. Masse auf den heißen Tarteteig geben. Backofen auf 120 Grad herunterschalten und die Tarte 50 Minuten weiterbacken (die etwas kleineren Tartelettes haben etwas weniger Zeit gebraucht, ca. 40 Minuten.

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Bärlauch Pa-Jeon

Bei uns gab es letztens mal wieder einen Pa-Jeon, diese simplen und doch so leckeren koreanischen Pfannkuchen.

Diesmal aber nach einem Rezept von Miss Boulette und mit Bärlauch statt mit Frühlingzwiebeln.

Endlich ist er da, auch wenn er bei uns immer gekauft und nicht gesammelt wie hier und hier wird, freuen wir uns doch jedes Jahr wie die Schneekönige (welch böse Ironie nach diesem März…) über den ersten Bärlauch als Frühlingsboten).

Liebe Miss Boulette, wir haben beide festgestellt, dass wir euer Familienrezept (ganz simpel, der Pa-Jeon nur aus Ei, ohne Mehl und der Dip ebenso simpel aus Sojasauce mit Sesamöl) noch lieber mögen als die Version von David Lebowitz mit Teig, die wir aber auch sehr lecker fanden.

Mit dem frischen Bärlauch darin ein Traum, bei uns gab es das zum Sonntagsfrühstück.

Ich gebe allerdings auf den angebratenen Bärlauch noch ein paar Tröpfchen Sojasauce, bevor die Eier darauf kommen.

Der Pa-Jeon ist auch ein leckeres kleines Abendessen, das superschnell gemacht ist (wollen wir jetzt nicht alle wieder ganz viel raus und nicht so lange am Herd stehen??) und ich empfehle euch dringend, die Bärlauchsaison noch zu nutzen, um diese Variante auszuprobieren.

Zutaten für 2 Personen und ca. 2 Pa-Jeon:
1/2-1 Bund Bärlauch, je nach Größe
4-5 Eier
etwas Sojasauce nach Geschmack
etwas Pflanzenöl
Salz

Für den Dip einfach etwas Sojasauce mit ein paar Tropfen gutem, geröstetem Sesamöl verrühren, fertig.

Bärlauch waschen und putzen, Pflanzenöl in eine nicht zu große Pfanne geben und erhitzen, einige Blätter Bärlauch hineingeben und anbraten. Wenn die Blätter leicht gebräunt sind (Achtung, geht recht schnell!), ein paar Spritzer Sojasauce darauf geben, dann die Hälfte der Eier darüber, beide Seiten schön braun backen.

In Stücke schneiden und mit dem Dip servieren.

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